Kijima Kogen Park
Über den Park
Fläche in HA: 25
Eröffnungsjahr: 1967
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Informationen im Internet
Webseite: kijimakogen.jp
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Anfahrt
8748666
Japan
Start
onride.de Redaktion
Redakteure: Nicolas Caruso
Letzte Änderung: 16.06.2020 (vor 3 Jahren)
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Obere Ebene
Vom Eingang kommend befinden sich die Parkbesucher direkt in der oberen Ebene. Eine Treppe hinuntergehend finden sie sich auf der Mainstreet mit einem Shop auf der rechten und einem Restaurant auf der linken Seite. Geradeaus weiterlaufend geht es an einem weiteren Restaurant vorbei einen kleinen Abhang hinab in die Mittelebene. Vor diesem Schnellimbiss führt aber auch ein Weg in den restlichen Teil der oberen Ebene, in der sich zahlreiche Attraktionen finden. Neben der Keimzelle des Parks, der Go-Kartbahn, gibt es eine lange Monorail, die um einen Hügel herum und über die Kartbahn hinwegfährt, drei Achterbahnen (Gold Rush, Dragon und der Roller Skater), mehrere Rundfahrgeschäfte und einen kleinen, aber feinen Piraten-Indoor-Shooter. Auch die in einem japanischen Park nicht fehlende Schiffschaukel kann hier bestiegen werden.
Nicolas . Caruso
Mittelebene
Von der Rampe des Burgerrestaurants mit anschließender Treppe oder einen der Wege am Dragon hinunter nehmend sticht dem Besucher direkt eine grün-bläuliche Schiene in die Augen. Denn die Mittelebene wird vom „Super LS Coaster“ beherrscht. Zunächst wird der Zug per Lifthill über einige Läden und die Spielemeile gezogen, um dann über eine lange Abfahrt mit 78 km/h in den Looping beschleunigt zu werden. Die folgende Auffahrt wird in den vorderen Reihen dann so manchen überraschen. Weiterhin ist hier unter und neben den Korkenziehern sowie der Schlussbremse eine Minigolfanlage zu finden. Kinder, die für eine Achterbahnfahrt noch zu klein sind, können aber auch mit dem „Crazy Bus“ direkt neben der Station der Achterbahn fahren oder (an der Spielmeile nicht Richtung Achterbahn, sondern in die andere Richtung laufend) in der Kinderfahrschule ihren Führerschein machen.
Nicolas . Caruso
Untere Ebene
Auf dem Weg zur unteren Ebene wird leicht eine kleine Hauptattraktion übersehen: Der Fuß-Onsen. Nachdem die Seele hier ein wenig baumeln konnte, werden sich die weiteren Fußmeter ganz anders anfühlen. Vom 40 Meter hohen „Newton“ lässt sich bei aufgeklartem Himmel eine super Aussicht genießen, die in einem freien Fall mündet. Für weniger Adrenalinverliebte bietet sich diese auch auf dem Riesenrad, das als Besonderheit über zwei Gondeln mit Außensitzen verfügt. Für Achterbahnverrückte ist am untersten Ende des Parks die erste Holzachterbahn Japans „Jupiter“ lokalisiert. Mit 1600 Metern Länge eine besondere Überwindung. Ein Spaß für die ganze Familie sind dagegen das Labyrinth „Mars“, durch das sich der Gast mit viel Körper- und Hirneinsatz zu kämpfen hat, sowie „Poseidon 30“. Dies ist ein überdachter Spillwater, weswegen keine Angst vor einem Wäschegang bestehen muss. Aber Achtung vor der abrupten Bremsung! Wer sich von all dem Stress oder der Umgebungstemperatur erholen muss, dem wird ein Besuch in der „Ice World“ empfohlen. Mit -30°C eine, wenn nicht sogar die kälteste Kältekammer in einem Freizeitpark, in der Figuren von Tieren aus dem Eis zu sehen sind.
Nicolas . Caruso
Direkt weiter zu den Achterbahnen des Parks.